Felix Willert, Rennsportwart KV NRW - Wir sagen Danke für Dein Engagement

Zur diesjährigen Rennsportwartetagung in Hamm, bedankten sich die Anwesenden bei Felix für sein ehrenamtliches Engagement. Sowohl im Verein als auch im Verband und anderen sozialen Bereichen ist Felix seit Jahren mit helfender Hand unterwegs. Felix nahm das Paket aus der LSB-Aktion "Sportehrenamt überrascht" freudig entgegen und bedankte sich für die Wertschätzung, die ihm auf diesem Weg von allen Seiten offenkundig entgegengebracht wurde.
Er gab jedoch den Dank gerne an alle Sportwarte und Trainer*innen weiter. Durch die Unterstützung des Ehrenamtes im Kanu-Rennsport errangen die NRW-Athlet*innen alleine im Jahr 2022
9 Medaille bei WM&EM
9 Medaille bei JWM&JEM
59 Medaille bei DM
4 Nominierungen beim Felix Award
VIELEN DANK UND HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH sagen auch wir, der Kanu-Verband NRW an all unsere Ehrenamtliche, die unseren Sport so hervorragend unterstützen.
#sportehrenamt #sportehrenamtnrw
für die Disziplinen Kanu-Rennsport, -Slalom, -Wildwasserrennsport, -Drachenboot, -Polo und -Freestyle.
Anfang kommenden Jahres wird eine B-Ausbildung in den Disziplinen Kanu-Rennsport, -Slalom, -Wildwasserrennsport, -Drachenboot, -Polo und -Freestyle stattfinden. Alle Interessenten und Interessentinnen mit gültiger C-Lizenz können sich jetzt bewerben. Weitere Informationen sind der Ausschreibung zu entnehmen. Das Bewerbungsformular wird zusammen mit allen Anhängen in einer PDF-Datei gerne per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum 11.12.2022 entgegengenommen. Die Checkliste hilft bei Zusammenstellung der Bewerbung. Die Akademie des Kanusports steht unter 0203/99759-71 gerne für Rückfragen zur Verfügung und freut sich auf zahlreiche Bewerbungen.
Befahrbarkeit der Eifelrur mit Einschränkungen bis voraussichtlich Januar 2023
Die tägliche Wasserabgabe ab dem Staubecken Heimbach wird nach Rücksprache mit dem Wasserverband Eifelrur ab dem 13. November auf das samstägliche Zusatzwasser reduziert werden. Abgesehen von der zugesagten Befahrbarkeit an Samstagen ist damit das Befahren der Rur wieder von der Höhe der Talsperrenabgabe abhängig. Aufgrund der zurzeit relativ niedrigen Stauinhalte wird mit einer allgemeinen Erhöhung der Abgabe nicht vor Mitte/Ende Dezember gerechnet. Über die Befahrbarkeit werden wir rechtzeitig wieder informieren, beim Pegeldienst kann der tagesaktuelle Wert eingesehen werden. Bis dahin wird eine Befahrung höchstwahrscheinlich an anderen Tagen als den Samstagen nicht möglich sein. Samstags ist die max. Bootsanzahl von 20 Booten/ Tag zu beachten. Die Anmeldung dafür muss wie gewohnt auf unserer Homepage unter den Bootskontingenten erfolgen.
Felix Award 2022 - 5 Nominierungen für Sportlerinnen und Sportler aus dem Kanu-Rennsport und Kanu-Polo!

Die von den NRW-Sportlerinnen und Sportlern im Jahr 2021 errungenen Erfolge spiegeln sich auch bei der Sportler*innen Wahl des Jahres - dem Felix Award 2022 - wieder. Der Preis wird am 09.12.2022 in Düsseldorf verliehen und zeichnet die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler des abgelaufenen Jahres aus.
Erfreulicherweise sind für die diesjährige finale Votingrunde gleich 4 Atheltinnen und Athleten des KV NRW und die mit zahlreichen NRW-Sportlern besetzte Herren Kanu-Polo Nationalmannschaft nominiert.
Zur Wahl bei den Einzelsportlern stehen Olympiasieger Max Rendschmidt/KG Esssen, die Vize-Weltmeisterin Jule Hake/KSC Lünen und Vizeweltmeister Nico Pickert/LDKC Bochum, ebenso wie Chelsea Roussekian/Rheintreue Düsseldorf als "Newcomerin des Jahres". Die mit gleich 4 Sportlern und dem Bundestrainer aus NRW besetzte Kanu-Polo Nationalmannschaft wurde in diesem Weltmeister und World Games Sieger und kann als "Mannschaft des Jahres" gewählt werden.
Nun müssen die Nominierten in einem Online Voting bis zum 20.11.2022 möglichst viele Stimmen erhalten. Dafür benötigen unsere Athlet*innen Eure Unterstützung:
Bitte stimmt ab hier geht es direkt zum Voting!
https://www.nrw-sportlerdesjahres.de/
Wir wünschen den Nominierten viel Erfolg!

Umweltbeauftragte des Kanu-Verbandes NRW treffen sich in der NUA Recklinghausen

Foto: links Ottmar Hartwig, rechts Ulli Clausing
Am 26.10.2022 trafen ich die Umweltbeauftragten der Kanu-Bezirke, um sich über aktuelle Themen im Bereich Umwelt und Gewässerschutz auszutauschen. Neben Neuigkeiten aus den einzelnen Kanubezirken wurde sich auch über Neuigkeiten in Bezug auf Landschaftsplanänderungen, aktuelle Verfahren und den Stand in Sachen Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) ausgetauscht.
Nach jahrzehntelanger ehrenamtlicher Arbeit wurde vor Ort auch Ulli Clausing als NRW Beauftragter für Umwelt- und Gewässerfragen verabschiedet. Ulli Clausing hat neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit als DKV-Geschäftsführer Freizeitsport auch über lange Zeit dem KV NRW als Beauftragter zur Verfügung gestanden und nun sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt. Durch seine Mitwirkung konnten in NRW zahlreiche Gewässersperrungen abgewendet und vorbildliche Lenkungsmaßnahmen wie z.B. an der Eifelrur oder der Lippe entwickelt und umgesetzt werden. Sein Nachfolger heißt Ottmar Hartwig und kommt aus Leverkusen. Der Umweltbeauftragte des Kanu-Bezirkes 4 hat bereits in den letzten Monaten die Geschäftsstelle des KV NRW mit seinem ökologischen Fachwissen unterstützt. Ottmar war bis 2022 als Umweltpädagoge bei der Natur- und Umweltschutzakademie tätig und bringt daher umfangreiches Wissen aus Kanusport und Naturschutz mit. Der KV NRW freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und bedankt sich für die geleistete hervorragende ehrenamtliche Arbeit bei Ulli Clausing.
Die Auswertung der bundesweiten Umfrage des DOSB und der 16 Landessportbünde zur Lage der Vereine in der Energiekrise zeigt bedenkliche Ergebnisse.
LSB bietet Hilfe für betroffene Vereine - Digitale Infoveranstaltung zu Energie-Einsparpotenzialen bei Sportvereinen - 7. November 2022 von 17:00-18:30 Uhr
„Sportvereine in der Energiepreiskrise – Kurzfristige Hilfen und nachhaltige Veränderungen“

Der organisierte Sport in Deutschland trägt als größte Bürgerbewegung des Landes mit seinen rund 87.000 Sportvereinen in erheblichem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Insbesondere nach zwei schwierigen, coronageprägten Jahren, kehren die Menschen wieder vermehrt in die Vereine zurück. Umso bedenklicher sind die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der 16 Landessportbünde (LSB) zur Lage der Vereine in der Energiekrise, an der sich bis zum 23. Oktober 5.696 Sportvereine aus allen Bundesländern beteiligt haben.
Die Umfrage, die vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) durchgeführt wurde, zeigt, dass mehr als 40% der Vereine starke Auswirkungen durch die Energiekrise erwarten. Dazu gehören u.a. Einschränkungen des Trainingsbetriebs, Schließungen einzelner Abteilungen oder Mitgliederrückgänge. Rund 6% der befragten Vereine fürchten sogar eine akute Existenzbedrohung, also die Auflösung des Vereins. Zum Vergleich: Rückblickend auf die Corona-Pandemie gaben lediglich 26% der Vereine in der aktuellen Umfrage an, dass sie starken Auswirkungen ausgesetzt waren, knapp 2% gaben an, dass sie existenzbedroht gewesen seien.
Weiterlesen: Vereinsumfrage des DOSB zur Energiekrise