Neuste Beiträge & DKV News

Bitte votet für unsere NRW-Sportler*innen des Jahres 2022

Felix Award 2022 - 5 Nominierungen für Sportlerinnen und Sportler aus dem Kanu-Rennsport und Kanu-Polo!

Foto felix 2022 Sportstiftung

Die von den NRW-Sportlerinnen und Sportlern im Jahr 2021 errungenen Erfolge spiegeln sich auch bei der Sportler*innen Wahl des Jahres - dem Felix Award 2022 - wieder. Der Preis wird am 09.12.2022 in Düsseldorf verliehen und zeichnet die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler des abgelaufenen Jahres aus.

Erfreulicherweise sind für die diesjährige finale Votingrunde gleich 4 Atheltinnen und Athleten des KV NRW und die mit zahlreichen NRW-Sportlern besetzte Herren Kanu-Polo Nationalmannschaft nominiert.

Zur Wahl bei den Einzelsportlern stehen Olympiasieger Max Rendschmidt/KG Esssen, die Vize-Weltmeisterin Jule Hake/KSC Lünen und Vizeweltmeister Nico Pickert/LDKC Bochum, ebenso wie Chelsea Roussekian/Rheintreue Düsseldorf als "Newcomerin des Jahres". Die mit gleich 4 Sportlern und dem Bundestrainer aus NRW besetzte Kanu-Polo Nationalmannschaft wurde in diesem Weltmeister und World Games Sieger und kann als "Mannschaft des Jahres" gewählt werden.

Nun müssen die Nominierten in einem Online Voting bis zum 20.11.2022 möglichst viele Stimmen erhalten. Dafür benötigen unsere Athlet*innen Eure Unterstützung:

Bitte stimmt ab hier geht es direkt zum Voting!

https://www.nrw-sportlerdesjahres.de/ 

Wir wünschen den Nominierten viel Erfolg!

Foto felix awards2022 1

Ottmar Hartwig neuer Beauftragter für Umwelt & Gewässer im KV NRW

Umweltbeauftragte des Kanu-Verbandes NRW treffen sich in der NUA Recklinghausen 

Foto Umweltbeauftragtentreffen 2022
Foto: links Ottmar Hartwig, rechts Ulli Clausing

Am 26.10.2022 trafen ich die Umweltbeauftragten der Kanu-Bezirke, um sich über aktuelle Themen im Bereich Umwelt und Gewässerschutz auszutauschen. Neben Neuigkeiten aus den einzelnen Kanubezirken wurde sich auch über Neuigkeiten in Bezug auf Landschaftsplanänderungen, aktuelle Verfahren und den Stand in Sachen Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) ausgetauscht.

Nach jahrzehntelanger ehrenamtlicher Arbeit wurde vor Ort auch Ulli Clausing als NRW Beauftragter für Umwelt- und Gewässerfragen verabschiedet. Ulli Clausing hat neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit als DKV-Geschäftsführer Freizeitsport auch über lange Zeit dem KV NRW als Beauftragter zur Verfügung gestanden und nun sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt. Durch seine Mitwirkung konnten in NRW zahlreiche Gewässersperrungen abgewendet und vorbildliche Lenkungsmaßnahmen wie z.B. an der Eifelrur oder der Lippe entwickelt und umgesetzt werden. Sein Nachfolger heißt Ottmar Hartwig und kommt aus Leverkusen. Der Umweltbeauftragte des Kanu-Bezirkes 4 hat bereits in den letzten Monaten die Geschäftsstelle des KV NRW mit seinem ökologischen Fachwissen unterstützt. Ottmar war bis 2022 als Umweltpädagoge bei der Natur- und Umweltschutzakademie tätig und bringt daher umfangreiches Wissen aus Kanusport und Naturschutz mit. Der KV NRW freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und bedankt sich für die geleistete hervorragende ehrenamtliche Arbeit bei Ulli Clausing.

Vereinsumfrage des DOSB zur Energiekrise

Die Auswertung der bundesweiten Umfrage des DOSB und der 16 Landessportbünde zur Lage der Vereine in der Energiekrise zeigt bedenkliche Ergebnisse.

LSB bietet Hilfe für betroffene Vereine - Digitale Infoveranstaltung zu Energie-Einsparpotenzialen bei Sportvereinen - 7. November 2022 von 17:00-18:30 Uhr
„Sportvereine in der Energiepreiskrise – Kurzfristige Hilfen und nachhaltige Veränderungen“

DOSB Umfrage Energiekrise Kacheln 1080x1080 43

Der organisierte Sport in Deutschland trägt als größte Bürgerbewegung des Landes mit seinen rund 87.000 Sportvereinen in erheblichem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Insbesondere nach zwei schwierigen, coronageprägten Jahren, kehren die Menschen wieder vermehrt in die Vereine zurück. Umso bedenklicher sind die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der 16 Landessportbünde (LSB) zur Lage der Vereine in der Energiekrise, an der sich bis zum 23. Oktober 5.696 Sportvereine aus allen Bundesländern beteiligt haben.

Die Umfrage, die vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) durchgeführt wurde, zeigt, dass mehr als 40% der Vereine starke Auswirkungen durch die Energiekrise erwarten. Dazu gehören u.a. Einschränkungen des Trainingsbetriebs, Schließungen einzelner Abteilungen oder Mitgliederrückgänge. Rund 6% der befragten Vereine fürchten sogar eine akute Existenzbedrohung, also die Auflösung des Vereins. Zum Vergleich: Rückblickend auf die Corona-Pandemie gaben lediglich 26% der Vereine in der aktuellen Umfrage an, dass sie starken Auswirkungen ausgesetzt waren, knapp 2% gaben an, dass sie existenzbedroht gewesen seien.

Weiterlesen: Vereinsumfrage des DOSB zur Energiekrise

Damit keine Vereine von der Landkarte verschwinden

Energiekrise als Existenzbedrohung: Landessportbund NRW fordert Hilfsprogramm mit „Dreiklang“

Foto LSB Energie sparenNoch viel bedrohlicher als die heftigen Corona-Folgen: Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen (LSB NRW) fordert von der Landesregierung schnellstmöglich ein finanzielles Hilfsprogramm für Sportvereine, die aufgrund der unaufhaltsamen Energiekrise in Not geraten. „Wenn keine Hilfen vom Land kommen, werden in NRW demnächst Sportvereine von der Landkarte verschwinden. Besonders Sportvereine mit eigenen Sportanlagen befürchten teilweise ein kurzfristiges Aus“, betont LSB-Präsident Stefan Klett. „Spätestens ab Anfang kommenden Jahres müssen unsere Vereine finanzielle Hilfen des Landes in Anspruch nehmen können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass viele Vereine eiskalt erwischt werden und ihre Abschläge für Strom und Gas in kürzester Zeit nicht mehr bezahlen können“, ergänzt LSB-Vorstandsvorsitzender Dr. Christoph Niessen und ist überzeugt: „Nur ein Dreiklang aus Einsparungen, mehr Eigenmitteleinsatz und einer staatlichen Hilfe wird die Existenz sichern können.“

Zwar verweist die LSB-Führung ausdrücklich auf die vorbildliche Unterstützung der Sportvereine durch das Land NRW im Rahmen der Corona-Krise, mit der Vereinsinsolvenzen vermieden werden konnten. „Leider ist die Energiekrise jedoch von einem ganz anderen Kaliber für den organisierten Sport. Denn in Verbindung mit der hohen Inflation, treffen die regelrecht explodierenden Kosten die Vereinsmitglieder auch privat. Ein einfaches Umlegen der steigenden Energiepreise auf die Mitgliedsbeiträge wird nicht möglich sein“, erläutert Niessen. Vorliegende Vereinsbeispiele zeigen durchschnittlich eine Verdreifachung von Energiekosten, Extrembeispiele reichen sogar bis zu einer Verzehnfachung. Auch deshalb fasst der LSB NRW in einem Positionspapier anschaulich zusammen, dass kurzfristige Finanzhilfen des Landes zwingend erforderlich sind.

Zum Positionspapier des LSB NRW geht es hier.

Was jeder Einzelne dazu beitragen kann, hat der LSB hier zusammengefasst: Empfehlungen zur Energiereduktion.

Das Plakat oben und viele weitere nützliche Plakate, Vorlagen und Umsetzungshilfen gibt es beim LSB direkt hier.

DOSB SPORTOUT - Fördermittel der EU für innovative Outdoorsportkonzepte

SPORTOUT - ein tolles Förderprojekt, das zu unseren Vereinen passt

Worum geht es?
Im Mai 2022 startete der DOSB das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt „SPORTOUT: Sportvereine draußen stark machen – Gesunde Sportangebote nachhaltig in der Natur gestalten“.

Foto DOSB Sportout 2022

SPORTOUT soll durch innovative Maßnahmen und Bewegungsformen Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Mitgliedergewinnung und -bindung in Sportvereinen und -verbänden geben. Darüber hinaus soll es dazu beitragen, Vereine fit für die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu machen. Sie dazu motivieren, Innovationen in den Bereichen der Angebots- und Mitgliederentwicklungen zu wagen – mit einem besonderen Schwerpunkt für gesundheitsfördernde Angebote „im Freien“ – und damit ihre Attraktivität zu erhöhen. Essentieller Baustein des SPORTOUT Projekts ist die finanzielle, inhaltliche und fachliche Förderung von Pilotprojekten in Sportvereinen. Dabei sollen Sportvereine situationsangepasste, gesundheitsorientierte und innovative Sportangebote „im Freien“ entwickeln und erproben. Sie sollen zeigen, dass naturverträgliche Sportausübung einen Beitrag zum Naturbewusstsein der Bevölkerung und gleichzeitig einen Mehrwert für deren Gesundheit leisten kann.

Weiterlesen: DOSB SPORTOUT - Fördermittel der EU für innovative Outdoorsportkonzepte

Unsere Partner

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NRW-Kanu-Testival

Kurse der Kanuschule NRW

Paddelspaß: Aktuelle Kurse der Kanuschule NRW
SUP-Einsteigerkurse
Ideal für alle, die Stand Up Paddling ausprobieren möchten – sicher, strukturiert und unter erfahrener Anleitung.

Paddeln im Canadier oder Kajak
Unsere Paddeln im Canadier und Paddeln im Kajak Kurse sind perfekt für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene.

Unterwegs mit der Kanuschule
Entdecke die idyllischen Wasserwege der Niederlande oder paddel mit uns auf der Nord- oder Ostesee – geführt, gut organisiert und mit viel Gemeinschaftsgefühl.

📅 Die nächsten Termine stehen schon kurz bevor – also schnell reinschauen und Platz sichern!
👉 Jetzt informieren und anmelden unter: www.kanuschule-nrw.de

Alle Termine unter Vorbehalt

Samstag 28.06.2025
Sicherheitslehrgang Kanu NRW
Fahrtenprogramm Bezirk 9
Samstag 28.06.2025
Sommersonnenwende in Wesel
Fahrtenprogramm Bezirk 7
Sonntag 29.06.2025
113. Hammer Turn- & Spielfest
Fahrtenprogramm Bezirk 1
Sonntag 29.06.2025
4. Bez. Fahrt Lippe
Fahrtenprogramm Bezirk 2
Sonntag 29.06.2025
Sicherheitslehrgang
Fahrtenprogramm Bezirk 5, Kanu-Jugend Bezirk 5
Sonntag 29.06.2025
Sommersonnenwende in Wesel
Fahrtenprogramm Bezirk 7
Sonntag 29.06.2025
Wildwasser-Sicherheitskurs
Fahrtenprogramm Bezirk 5
Samstag 05.07.2025
Bezirksfahrt Jugendbreitensportspiele
Fahrtenprogramm Bezirk 5
Samstag 05.07.2025
Jugendbreitensportspiele
Kanu-Jugend Bezirk 5
Sonntag 06.07.2025
Jugendbreitensportspiele
Kanu-Jugend Bezirk 5

Kontakt

Kanu-Verband Nordrhein-Westfalen e. V.
Friedrich-Alfred-Allee 25
47055 Duisburg

con tel +49 203 7381-653
 con fax +49 203 7381-650
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